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Elke Erhard, Andreas Erhard, Manuel Erhard

Familie Erhard zählt als Verfechter und Praktiker des Bürgerschaftlichen Engagements. Erste Initiativen und Projekte im Bereich der Jugendarbeit, des Artenschutzes sowie Umweltschutzbestrebungen wurden bereits in den 1970er und 1980er Jahren durch Andreas Erhard initiiert und durchgeführt.

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Im Jahr 1989 erfolgte die Eheschließung von Elke und Andreas Erhard. Im Jahr 1990 kam ihr Sohn Manuel zur Welt.

Seit diesem Zeitpunkt, (1990) werden alle Initiativen und Projekte des Bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen der Familie ausgeführt.

 

 

Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard (v.li.n.re.)
vor Schloss Bellevue in Berlin © 2013

Seither sind durch Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard eine Fülle von eigenverantwortlich realisierten Förderprojekten entstanden.

Nach ihrer Überzeugung sollte damals als auch heute ein neuer Zeitgeist in alle gesellschaftlichen Gruppen des Landes Einzug halten.  Weg von der oft überzogenen Subventions- und Fördergeldmentalität sowie Profiterwartung, hin zu mehr Eigenverantwortung, Bürgerengagement, sozialer Gerechtigkeit und einem länderübergreifenden Ideenreichtum.

Der Europäische Gedanke vom friedlichen Zusammenleben der Kulturen sowie der Verantwortung für die Menschen, dem kulturellen Erbe sowie dem Natur- und Artenreichtum wird bei allen Projekten und Bestrebungen von Familie Erhard integriert.

Der Spannungsbogen dieser gemeinnützigen Aktivitäten umfasst annähernd alle Facetten des täglichen Lebens. Insbesondere sind dies, Umwelt, Denkmalschutz, Naturschutz, Artenschutz sowie Jugend- und Erwachsenenbildungsbereiche. Besonders das bürgerschaftliche Engagement der Familie Erhard um die Gestaltung der Deutschen Einheit gilt bereits als bundesweit einmalig. Ein Großteil der durchgeführten Initiativen und Projekte zählt als dem momentanen Zeitgeist oder dem zurzeit herrschenden politischen und gesellschaftlichen Verständnis voraus.

Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard nimmt für ihr bürgerschaftliches Engagement ausdrücklich keine staatliche Fördergelder oder Subventionen entgegen.
Seit Jahrzehnten zeigt sie in eindrucksvoller Weise, dass bürgerschaftliches Engagement und privat initiativer Ideenreichtum auch ohne staatliche finanzielle Förderung realisierbar ist. Familie Erhard redet und fordert nichts von der Politik und der Gesellschaft – sie handelt!

Die Finanzierung aller Projekte und Initiativen der Familie Erhard wird aus eigenen Geldmitteln oder durch private Sponsoren realisiert. Seit dem Jahr 2001 stehen alle Projekte und Initiativen der Familie Erhard unter der gemeinnützigen Trägerschaft des Deutschen Kuratoriums zur Förderung von Wissenschaft, Bildung und Kultur e.V.

Familie Erhard ist selbstlos, gemeinnützig und eigenverantwortlich tätig. Sie verfolgt mit ihrem privaten Engagement keine politischen, konfessionellen oder beruflichen Zwecke.