2020er

Benennung und Dokumentierung des Zugstützpunktes der Nationalen Volksarmee bei Bad Colberg/Thüringen

Das Rodachtal bei Bad Colberg liegt in unmittelbarer Nähe zur ehemaligen deutsch-deutschen Grenzlinie. Bis in die 1970er Jahre war gerade dieser Geländestreifen, welcher zum DDR-Grenzgebiet zählte, nicht pioniertechnisch – im Sinne der Grenzüberwachung ausgebaut. Bereits in den frühen 1960er Jahren errichtete das Kommando Grenze der Nationalen Volksarmee auf dem erhaben liegenden Finkenberg erste Feldbefestigungsanlagen mit zahlreichen Erdstellungen, diese waren mittels Laufgräben verbunden. In nördlicher Richtung, innerhalb eines Eschenwaldes wurden mit den Jahren weitere Stellungen, Laufgräben und militärische Fahrwege errichtet. Die vorgefundenen militärischen Zeugnisse ergeben den Gesamteindruck eines Zugstützpunktes bzw. einer Beobachtungsstelle des Zugführers oder Kompaniechefs. Mit dem Bau eines Führungsturmes auf dem Finkenberg, Anfang der 1980er Jahre, wurde der besagte Zugstützpunkt gänzlich oder teilweise aufgegeben. Heute sind daher nur noch Reste der weitverzweigten Laufgräben und Erdstellungen aufzufinden. Im nahegelegenen Eschenwald finden sich hingegen noch gut erhalten bauliche Zeugnisse dieser militärischen Schanztätigkeiten.

Beim Erwerb des Grenzturmes im Jahr 2003 wurden bereits erste Hinweise von ehemaligen Grenzsoldaten zur besagten Feldbefestigungsanlage deutlich. Die Thematik wurde mit den Jahren immer wieder aufgenommen. Im Jahr 2018/2019 erfolgten ausführliche Feldforschungen, diese führten bis an die Grenzlinie, welche sich ca. 400 Meter vom Stützpunkt in nördlicher Richtung erstreckt.

Alle Ergebnisse aus den umfänglichen Forschungen und Recherchen wurden den zuständigen Denkmalbehörden zur Kenntnis gebracht.

Im Rahmen der Serie der „e-documentation“ sind die vorgefundenen baulichen Hinterlassenschaften als CD sowie als Printausgabe veröffentlicht worden.

 

Forschungen und dokumentarische Bilderfassung zu den Baudenkmalen im Verlauf der ehemaligen innerdeutschen Grenze und Berlin

Kurz nach der politischen Wende in der DDR, im Herbst 1989 waren es zumeist die Menschen in den grenznahen Regionen, welche anfingen die verhasste Grenze abzubauen. Bis Mitte der 1990er Jahre sollten nach politischen Vorgaben alle Grenzsperranlagen im Verlauf der innerdeutschen Grenzziehung und in Berlin abgerissen und entsorgt sein. Nur sehr wenige originale Grenzrelikte sollten vom Abriss verschont werden und in der Zukunft im Areal von neu konzipierten Grenzlandmuseen zur Anschauung dienen.

Die Realität zeigte allerdings, dass nach den amtlichen Rückbauarbeiten annähernd in jeden Grenzabschnitt der einstigen Grenzlinie bauliche Hinterlassenschaften der Grenzziehung stehen geblieben sind. In erster Linie handelt es sich hierbei um Grenztürme unterschiedlicher Bauart, Zaunanlagen, Erdbunker als auch diverse Grenzmarkierungen. Vielerorts ist der militärische Fahrweg aus Betonplatten noch durchgängig erhalten geblieben.
Es handelt sich bei diesen baulichen Hinterlassenschaften der früheren DDR-Grenze um historische Zeugnisse der deutschen Teilungszeit. Somit zählen die noch auffindbaren Grenzfragmente als schützenswerte Denkmale.
Eigentümer dieser Denkmale können Städte und Gemeinden genauso wie Privatpersonen oder Vereine sein.
Wie die Situation zeigt, werden diese Baulichkeiten vielerorts aus ihrem historischen Zusammenhang gerissen. So zählen die wenigen Reste vom einstigen Grenzzaun als begehrte Streckmetalltafeln. Grenztürme erhalten nicht selten neue Fensterfronten, Eingangsbereiche werden umgestaltet oder die imposanten Baulichkeiten sind dem Vandalismus ausgesetzt. Und so manch ein Granitgrenzstein mit der Aufschrift DDR steht im Vorgarten eines Eigenheims. Diese untragbaren Situationen finden sich heute in allen mit der früheren Grenze befassten Bundesländer.

Seit Jahrzehnten erforschen, dokumentieren und erhalten Elke, Andreas und Manuel Erhard diese historisch einmaligen baulichen Hinterlassenschaften der Teilungszeit.

Der deutsch-deutsche Grenzverlauf wurde in den letzten Jahrzehnten mehrfach bereist und nach denkmalhistorischen Gesichtspunkten dokumentiert. Neben umfänglichen Dokumentationen zur Grenzthematik sind eine Reihe von Feldforschungen durchgeführt worden. Die Ergebnisse hierüber wurden ebenfalls dokumentiert und veröffentlicht. Alle gesammelten Erkenntnisse sowie umfängliches Archivmaterial sind innerhalb der vorliegenden Dokumentation zu den Baudenkmalen eingeflossen. Eine Vielzahl von praktischen Anleitungen und Ausführungshilfen für die Renovierung von den noch verblieben Grenzdenkmalen wurden in die Dokumentation aufgenommen.

Pressebericht des Schweinfurter Anzeigers vom 20.12.2020
(Zum Lesen bitte anklicken) © 2020

 

Umweltverantwortung tragen – Kunstoffe vermeiden – engagiert Handeln

Die weltweite Erderwärmung ist nicht mehr wegzudiskutieren, zunehmende Verunreinigungen der heimischen Flüsse und Seen aber im Besonderen der Weltmeere durch Kunststoffmüll sind höchst bedenklich. Als größtes Problem für die Menschen und die gesamte Tierwelt ist hierbei der immer größer werdende Anteil an Mikroplastik anzusehen. Diese durch Zersetzung oder Verkleinerung entstandenen Kleinstkunststoffteile gelangen im Rahmen der Aufnahmekette von Pflanzen und Tieren in die menschliche Nahrung. Bei der Aufnahme von kleinsten Kunststoffteilchen können nachweislich im hohen Maße gesundheitsschädliche Reaktionen im menschlichen Körper entstehen. Selbst der Hautkontakt mit Kunststoffen wie z.B. Getränkeflaschen oder Essensverpackungen gilt als Auslöser unterschiedlicher Allergien und chronischer Hautreizungen. Nicht zuletzt ist der Energieverbrauch (Strom, Gas, Mineralöle) bei der Herstellung von Kunststoff nach heutigen Gesichtspunkten nicht mehr als wirtschaftlich anzusehen.
Kunststoffe aller Art müssen daher im täglichen Umfeld reduziert und soweit als möglich gänzlich durch umweltfreundliche Stoffe ersetzt werden.

Elke, Andreas und Manuel Erhard haben bereits seit mehreren Jahren auf diese Thematik reagiert. In Verbindung zu den umfänglichen Publikationen, welche Familie Erhard regelmäßig auf den Markt bringt, wurden bisher zusätzlich zu den dokumentarischen Papierausgaben auch CD-ROM-Bildergalerien abgegeben.

Um den Umweltkriterien Rechnung zu tragen, werden keine neuen CD-ROM´s mehr ausgegeben. Auch die Verpackung der Buchwerke von Familie Erhard ist bereits seit 2020 auf wiederverwertbare bzw. wiederverwendbare Stoffe umgestellt worden. Flankiert werden diese umweltrelevanten Maßnahmen durch die Artenschutz- und Naturschutzprojekte der Familie Erhard, welche bereits in den 1980er und 1990 Jahren begonnen wurden. In diesem Zusammenhang werden im Eigentum stehende Bachgrundstücke und Magerwiesen u.a. erhalten und gepflegt. Auf Flächen mit Windbruch erfolgt die Ersatzpflanzung von heimischen Bäumen und Gehölzen, Streuobstwiesen konnten angelegt werden. Steuergelder nimmt Familie Erhard für ihr Engagement keines entgegen.

Elke Erhard bei der Pflege von Ersatzpflanzungen
auf einer Streuobstwiese © 2021

 

Feldforschungen und Dokumentation zu den Abriegelungspunkten der Grenztruppen der DDR bei Behrungen/Thüringen

Bereits in den 1960er Jahren mit dem einhergehen einer lückenlosen und flächendeckenden Grenzüberwachung auf dem DDR-Territorium zählte die Abriegelung bzw. Blockierung zu eines der wirkungsvollsten grenztaktischen Maßnahmen von Teilabschnitten in der DDR-Grenzregion.
Die Abriegelung des Geländes konnte sich über den gesamten Geländestreifen der DDR-Grenzgebiet-Sperrzone als auch dem Schutzstreifen erstrecken.
Selbst der grenznahe Raum konnte in besonderen Fällen in diese militärspezifischen Handlungen einbezogen werden.

In die Handlungen einer flächendeckenden Abriegelung waren soweit erforderlich alle staatlichen Kräfte des Zusammenwirkens einzubinden. Hierzu zählten die Grenztruppen der DDR, die Kräfte der Deutschen Volkspolizei als auch die Angehörigen des Ministeriums für Staatsicherheit der DDR. In diesem Zusammenhang ist der Grenzbeauftragte des Ministeriums für Staatsicherheit in einer Schlüsselfunktion zu nennen.
Wurde bei der Abriegelung das Areal von Grenzübergangsstellen einbezogen, waren noch weitere Grenzkontrollorgane wie z.B. der Zoll der DDR mit der Thematik zu befassen.

In den Geländeabschnitten entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze konnten im Verlauf eines Grenzabschnittes mehrere hundert festgelegte Abrieglungspunkte angelegt sein. In erster Linie handelte es sich hierbei um Orientierungs- bzw. Bezugspunkte im zumeist weit verzweigten Gelände der DDR-Grenzregion.
Die Abriegelungsunkte konnten als Erdstellung, Baumbeobachtungsstelle oder Holzstoßbeobachtungsstand ausgebaut sein. Abriegelungspunkte, welche in Verbindung zu festen Gebäuden standen wie u.a. den Grenztürmen, Durchlasstoren, Erbunkern oder Grenzsäulen, waren ebenfalls auffindbar. Alle Abriegelungspunkte waren nummeriert und in gesonderten militärischen Kartenwerken aufgeführt.

Im Rahmen von Kompaniesicherungen bzw. der Bataillonssierungen, diese wurden vornehmlich in den 1980er Jahren zur Grenzüberwachung durchgeführt, war es erforderlich, die Grenzsoldaten mit den spezifischen Gegebenheiten aller Abriegelungspunkte vertraut zu machen. In Teilabschnitten des früheren Grenzabschnitts 44, nahe der Ortschaft Behrungen sind eine Reihe ehemaliger militärischer Abriegelungspunkte erhalten geblieben. Es handelt sich hierbei um Erdstellungen, Baumbeobachtungsstellungen als auch umfängliche Laufgräben und Stellungen einer Feldwache.

Elke, Andreas und Manuel Erhard forschen bereits seit mehreren Jahrzehnten nach den Hintergründen der noch auffindbaren Abriegelungspunkte. Mehrfach wurden die Erdstellungen bemaßt, bildlich dokumentiert und im Gelände markiert. Umfängliche Zeitzeugenbefragungen u.a. mit Offizieren der Grenzsicherung im früheren Grenzabschnitt ermöglichten aussagefähige Hinweise auf die Abriegelungspunkte sowie deren Festlegung im Gelände. Diesbezüglich konnte ein Gedächtnisprotokoll mit Aussagen zu den Geländepunkten für Teilabschnitte des früheren Grenzabschnittes erstellt werden. Die Ergebnisse der Feldforschungen wurden innerhalb einer e-documentation mit dazugehöriger Print-Ausgabe veröffentlicht. Zeitnah wurden die Forschungsergebnisse den Denkmalbehörden zur Kenntnis gebracht.

 

Seminararbeit zum Natur- und Artenschutz sowie der Erinnerungskultur entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze

Mit dem Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung eröffnete sich ein umfänglicher Natur- und Artenschutz entlang des einstigen deutsch-deutschen Grenzstreifens.
Nach dem heutigen Stand der Denkmalforschung sind entlang der ca. 1400 Kilometer langen Grenzlinie eine ganze Reihe von Grenzdenkmalen erhalten geblieben. Auch unterschiedlichste Grenzerinnerungsstätten und Grenzlandmuseen sind entstanden. Eine Fülle von teilweise sehr seltenen Pflanzen und Tieren konnte sich im Lebensraum des früheren Grenzstreifens ansiedeln.
Im Zusammenspiel zwischen dem Natur- und Artenschutz und den facettenreichen Erinnerungsbestrebungen, welche die Zeit der deutschen Teilung aufarbeiten ist die frühere deutsch-deutsche Grenzregion als naturfachliches und kulturgeschichtliches Kleinod anzusehen.

Um diese in der Landesgeschichte bedeutende Situation dem interessierten Bürgerinnen und Bürgern nahezubringen und das Verständnis zu mehr Umwelt- und Geschichtsbewusstsein zu fördern, bietet Familie Erhard seit 2005 überregional tätig werdenden Verbänden und Stiftungen eigens entwickelte Seminare zu dieser Thematik an. Seit 2007 werden Seminare und mehrtägige Tagungen mit Vorträgen zum Grenzgebiet der DDR, dem Denkmal an der Grenze sowie dem Naturschutz und der Erinnerungskultur entlang des früheren Grenzstreifens in Kooperation mit weiteren Bildungsträgern eigenverantwortlich durchgeführt.

 

Lebensberufung und Erfolgsgeschichte der Deutschen Einheit

Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard aus Üchtelhausen schaut auf ihr jahrzehntelanges bürgerschaftliches Engagement und eine bundesweit einmalige Erfolgsgeschichte zurück.

Mit dem Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung hatten plötzlich alle Bundesbürger die Möglichkeit, sich an den Geschehnissen des Zusammenwachsens Europas und im besonderen von Ost- und Westdeutschland zu engagieren. Der 22. Dezember 1989, dem ersten Tag, an welchen das Brandenburger Tor in Berlin für Ost- und Westbürger geöffnet wurde, zählt auch als Beginn der außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte von Elke, Andreas und Manuel Erhard. Mit dem sprichwörtlichen „nur mal schauen“ in das unbekannte ostdeutsche Land, das wollten die Erhards seinerzeit, begann alles. In dieser Zeit überrollten unzählige Aufbauhelfer, Geschäftsleute und nicht zu selten Spekulanten die Noch-DDR. Vorbereitet auf diesen Ansturm des materiellen Überflusses und den Fallstricken des Kapitalismus waren nur die allerwenigsten DDR-Bürger. Familie Erhard wollte auch mitgestalten an der sich abzeichnenden deutschen Einheit, dem Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland und dem historischen Glücksfall innerhalb der deutschen Geschichte. In den Folgejahren wurden nun zahlreiche privat initiierte Projekte aus unterschiedlichsten Lebensbereichen entwickelt, diese werden größtenteils bis heute eigenverantwortlich umgesetzt.

Die 1990er Jahre waren von Goldgräberstimmung und Einheitseuphorie geprägt. Mit dem bürgerschaftlichen Engagement, wie es die Familie Erhard ausleben und vorzeigen wollte, ohne den Bezug von staatlichen Geldern bzw. Subventionen, konnte oder wollte zu dieser Zeit niemand umgehen. Die selbst gesteckten Vorgaben und Visionen der Familie Erhard überdauerten diese Zeitspanne. Anfang der 2000er Jahre nahm das Engagement der Erhards an Fahrt auf.
Es wurden mehrere verfallene Grenzanlagen gekauft und somit vor dem Abriss bzw. Verfall gerettet. Nach umfänglichen Renovierungen wurde für alle Grenzobjekte der staatliche Denkmalschutz ausgesprochen.
Der einstige Grenzstreifen stellte für Familie Erhard von Anfang an ein wertvolles Natur- und Artenrefugium dar.

Heute sind es die zahlreichen von Familie Erhard erhaltenen und zugänglich gemachten, baulichen Anlagen der deutschen Teilung, welche als Landmarken und kulturhistorische Denkmale überregionalen kulturellen und touristischen Aspekt haben. Das in seinem Ideenreichtum und Nachhaltigkeit bewundernswerte Engagement der Erhards erreichte in den Jahren einen immer größer werdenden Spannungsbogen.
So gut wie alle gesellschaftlichen Bereiche konnten mit den selbstgesteckten Zielen und Visionen einer gelebten deutschen Einheit befasst werden. Die Erfolgsbilanz findet kein Ende. Über vierzig Bau- bzw. Bodendenkmale mit Grenzbezug wurden entdeckt, erforscht und zur staatlichen Schutzstellung gebracht. Tausende interessierte Bürger, im Besonderen die junge Generation konnte mit dem historischen Erbe im Rahmen von Exkursionen befasst werden.
Über dreißig Buchwerke der Familie Erhard finden sich in privaten und wissenschaftlichen Bibliotheken. Alles wird flankiert durch unzählige eigeninitiierte Tätigkeiten wie u.a. Bilderausstellungen für Schulen und Verwaltungen, die Erlebnisstraße der deutschen Einheit und nicht zuletzt der Rose der Einheit.
Annähernd alle mit der Thematik befassten Mandatsträger der kommunalen oder Landespolitik, und das waren nicht wenige, konnten in den vergangenen Jahrzehnten das Engagement der Familie Erhard überhaupt nicht verstehen.
Bürgerschaftliches Engagement von Bürgern des Landes ohne den Bezug von Steuergeldern oder Subventionen, dass kann es nicht geben.
Diese Überzeugung der Erhards eben kein staatliches Geld für ihre Projekte zu verbrauchen, passte damals und ganz besonders heute nicht in die politischen Vorgaben. Ein solches Engagement ist laut gleichlautender Überzeugung in den Amtsstuben nicht einschätzbar, es passt einfach nicht in eine der zahlreichen Verwaltungsschubladen.
In der Vergangenheit musste Familie Erhard dies all zu oft von staatlicher Stelle hören. Mann solle doch das in Erwartung gestellte Fördergeld abrufen und ausgeben, kein Steuergeld zu verbrauchen ist schlichtweg eine große Dummheit.

Bis zum heutigen Tag ist die Familie Erhard ihrer Vision treu geblieben, sich nicht am Selbstbedienungsladen der staatlichen Subventionen zu bereichern und trotzdem bürgerliches Engagement der Zeit voraus zu betreiben.

 Pressebericht vom Januar 2024 (Zum Vergrößern anklicken!) © 2021